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11.12.2017

Superstar Leon Madsen bleibt ein Teufel – Erik und Mark Riss ebenfalls -

Dominik Möser verlässt hingegen den Rekordmeister
Der AC Landshut treibt die Personalplanungen zügig voran. Nachdem vergangene Woche Kapitän Martin Smolinski, sowie Valentin Grobauer und Sandro Wassermann ihr Engagement bei den Niederbayern verlängerten, konnten die Macher des Rekordmeister am Sonntag weiteren Vollzug melden: der dänische Superstar Leon Madsen bleibt beim ACL und geht damit in seine dritte Saison bei den Dreihelmstädtern. „Leon erhält immer wieder Anfragen von anderen Clubs und hat ständig Topangebote aus anderen ausländischen Ligen. Wir freuen uns daher umso mehr, dass er weiterhin das ACL-Dress trägt und sich bei uns sichtlich wohl fühlt,“ so ACL-Vize Gerald Simbeck.
Der 29-jährige Ausnahmekönner erklärt, warum er sich ausgerechnet wieder für die Niederbayern entschieden hat: „Ich bin stolz ein Teil dieses Teams und des Clubs zu sein. Die Verantwortlichen arbeiten hart, die Fans sind großartig und jeder ist für den anderen da. Das Umfeld hier ist professionell und es macht einfach Spaß – und das zählt oft mehr als ein dicker Geldbeutel. Ich konnte jetzt zweimal helfen, den Meistertitel zu gewinnen und nächstes Jahr soll der dritte folgen“, so Madsen mit einer klaren Ansage.
Doch damit nicht genug. Auch die beiden Riss-Brüder, die sich für die neue Saison bereits im Ausland ambitionierte Ziele gesteckt haben, bleiben der Landshuter Bundesligamannschaft und damit auch dem deutschen Publikum erhalten. „Erik und Mark unterstreichen Jahr für Jahr, welches Talent und welcher Wille in ihnen steckt. Beide sind sehr ambitioniert und wollen immer weiter. Das passt natürlich zu unserer Philosophie und daher sind wir sehr stolz darauf, dass beide weiterhin für den ACL fahren“, so ACL-Sportleiter Stefan Hofmeister. Damit sind die Kaderplanungen beim Rekordmeister fast abgeschlossen. Mindestens ein C-Fahrer soll in den kommenden Tagen noch unterschreiben. „Dominik Möser wurde gerade von der C-Kategorie in die B-Kategorie hochgezogen und muss quasi zwangsweise wechseln. Daher werden wir diese Position neu besetzen. Natürlich haben wir Jahr für Jahr mit diesen Höherstufungen zu kämpfen, doch es bestätigt auch irgendwie unseren eingeschlagenen Weg, wenn unsere C-Fahrer immer besser werden“, erklärt ACL-Vorsitzender Christian Schmid.



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