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Trans MF Team in Rzeszow auf Platz 4

Über 8000 Zuschauer wollten am Freitagabend im polnischen Rzeszow das zweite Rennen der Speedway Best Pairs Serie mitverfolgen und sie erlebten von Anfang an packende Duelle. Auch das Trans MF Team aus Essenbach war mit von der Partie und konnte über das gesamte Rennen hinweg mit der Konkurrenz mithalten. Einem 3:3 gegen das Bauhaus Team um Andreas Jonsson folgte ein weiteres 3:3 gegen Ekantor mit Patryk Dudek. Mit 5:1 fertigten dann Leon Madsen und Martin Smolinski Außenseiter Starkom ab, waren dann aber gegen Fogo mit Emil Sayfutdinov und Jarek Hampel chancenlos und kassierten ein 1:5. Im alles entscheidenden Vorrundenduell gegen den Topfavoriten Monster Energy drehten die Essenbacher aber wieder mächtig auf. Leon Madsen holte vor Greg Hancock den Laufsieg und Andzejs Lebedevs kochte Chris Holder ab. Dieses 4:2 bescherte dem Team den Halbfinaleinzug und dementsprechend groß war der Jubel in der Trans MF Box.
Im Halbfinale war gegen den späteren Tagessieger Fogo dann aber Endstation. Andzejs Lebedevs konnte zwar den Laufsieg einfahren, aber Leon Madsen kam an Emil Sayfutdinov und Jarek Hampel nicht vorbei. Dennoch war man über die gezeigte Leistung sehr zufrieden. „Platz vier war unser Ziel, um uns auch eine gute Ausgangsposition für das Heimrennen am Vatertag in Landshut zu verschaffen. Wir konnten an die starken Leistungen von Torun anknüpfen, sind nun dritter in der Gesamtwertung und werden in Landshut am Vatertag richtig angreifen", so ein zufriedener Trans MF-Boss Bernhard Muggenthaler.