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20.03.2017

Speedway-Liga Nord 2017 - die Teams formieren sich

Junge Clubfahrer - regionale Klasse - ausgeglichene Mannschaften
Lange haben die Teamleiter des MSC Moorwinkeldamm e.V. im ADAC, des MC Ludwigslust e.V. im ADMV und der MSC Brokstedt e.V. im ADAC im Verborgenen gearbeitet und nun ihre Teams benannt.
So setzt der MC Ludwigslust das U21-As Dominik Möser auf Position 1. Unterstützt wird der Bundesliga-Fahrer des AC Landshut von seinen Clubkameraden Sandro Wassermann und Niels-Oliver Wessel. Das Team komplettieren die amtierende deutsche Meisterin in der 250ccm-Klasse, Celina Liebmann, sowie Tim Wunderer. Leon Arnheim und Ben Ernst auf den Reservepositionen U21 und Junior C beweisen die Klasse des von Denise Möser zusammen gestellten Ludwigsluster Kaders.
Auch die von Andreas Finger und Matthias Wilhelms organsierte Crew des MSC Moorwinkelsdamm hat es in sich: Als Seniorfahrer fungiert der Holländer Geert Bruinsma. Ihm zur Seite stehen der U21-Bundesliga-Fahrer des MSC Wölfe Wittstock, Darrel de Vries, und der Langbahn-Newcomer, Fabien Neid. Mit Kevin Lück und Finn Loheider ist das Team auch auf den Viertelliter-Positionen stark besetzt. Hannes-Gast, norddeutscher U21-Bahnmeister 2016, und Mitchell de Vries auf der 250-er stehen der Mannschaft als Reservisten zur Verfügung.
Unter der Leitung von Christian Gerdes setzen die "Young Vikings Brokstedt" auf bewährte Mitglieder: Marcel Limberger als "Senior", die Brüder Fabian und Timo Wachs als U21- und Junior-C-Fahrer sowie Birger Jähn werden durch Lukas Baumann, jüngster Fahrer in der Bundesliga-Mannschaft des MC Nordstern Stralsund, verstärkt.
Nach zwei Verschiebungen lauten sie Daten der Rennen in der neuen Serie wie folgt:
MC Ludwigslust e.V. im ADMV 02.07.2017
MSC Moorwinkelsdamm e.V. im ADAC 19.08.2017
MSC Brokstedt e.V. im ADAC 17.09.2017
Ein Ziel des Wettbewerbs, den U21-Fahren zusätzliche Rennen zu verschaffen und den Junioren C das Fahren in einem Team unter Anleitung eines "Seniors" zu ermöglichen, ist damit schon jetzt erreicht.
Die Fans der drei norddeutschen Clubs dürfen sich jedenfalls auf spannende Rennen freuen.



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